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Landwirtschaftlicher Anbau nach Demeter

Verantwortung für Mensch, Tier und Natur übernehmen

Die Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise beruht auf der Erkenntnis, daß Boden, Pflanze, Tier und Mensch in einem landwirtschaftlichen Kreislauf zusammenwirken. Das geistige Fundament ist der Landwirtschafliche Kurs Rudolf Steiners

 

In der landwirtschaftlichen Praxis gilt es nicht nur, biologisch zu wirtschaften, sondern auch die von Steiner entwickelten landwirtschaftlichen Präparate einzusetzten (H. Hoppe).  “Biologisch” meint hier den Anspruch, die natürlichen Wirkungsgefüge so weit wie möglich zu (er)kennen und zu nutzen; beispielsweise, welche Obst- und Gemüsekulturen sich auf unterschiedlichen Böden und Klimabedingungen kultivieren lassen. Eine von Steiners Grundideen ist, den landwirtschaftlichen Betrieb als Organismus zu sehen. D.h. alle Betriebsbereiche und -aktivitäten wie Ackerbau und Viehwirtschaft biologisch miteinander zu verbinden.


Das `Dynamische´ der Anbaumethode bezeichnet die Tatsache, dass irdische und kosmische Kräfte auf das Pflanzenwachstum einwirken. So haben Mond, Sterne und die Sonne einen erheblichen Einfluss auf die pflanzliche Entwicklung. Dies wird in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft vielfältig berücksichtigt (z.B. Aussaattage von M. Thun, etc.).

Bei den Präparaten unterscheidet man zwischen Heilpflanzenpräparaten und den Spritzpräparaten. Die sechs Heilpflanzen (Scharfgabe, Kamille, Brennessel, Eichenrinde, Löwenzahn, Baldrian) wirken positiv auf die Umsetzungsvorgänge im Kompost. Die Miete wird hierbei mehrmals geimpft. Die Präparate sollen, wie homöopathische Medikamente nicht rein stofflich reagieren, sondern Energie und Informationen vermitteln, die dann wieder die Stoffwechselprozesse im Boden anregen.Die Spritzpräparate (Hornmist, Hornkiesel) sollen lauf Steiner die Dynamik des Pflanzenwachstums von der Saat bis zur Ernte ordnend beeinflussen. (aus Steiners Impulse).

 

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